Wanderratten bekämpfen

Die Wanderratte – immer in der Nähe von Menschen

Sie gelten als wilde Tiere und fühlen sich doch in der Nähe von Menschen besonders wohl: Wanderratten. Das possierliche Tierchen trägt seinen Namen nicht ohne Grund, denn die Ratte ist dank ihrer Freude an der Wanderschaft überall auf der Welt zu Hause. Ursprünglich kommt die Wanderratte aus Kleinasien und in Deutschland sind Wanderratten neben den kleineren Hausratten besonders stark verbreitet. Ratten haben einen zweifelhaften Ruf, was auch oder sogar besonders auf die Wanderratte zutrifft. Sie stehen nach wie vor unter dem Verdacht, Krankheiten zu übertragen, aber sie gelten auch als Fressschädlinge.

Clever und sozial

Rattus norvegicus, wie die Wanderratte mit korrektem Namen heißt, ist wie die Hausratte auch, ein ausgesprochen intelligentes, cleveres und sehr soziales Tier. Wanderratten sind nie alleine anzutreffen, sie leben in großen Gruppen von bis zu 60 Tieren zusammen. Die Wanderratten lernen stetig voneinander, sie wissen um die Fehler ihrer Artgenossen und vermeiden sie daher. So sind Wanderratten unter anderem in der Lage, einen giftigen Köder als solchen zu identifizieren. Sie haben innerhalb einer Gruppe sogar „Vorkoster“, meist schwächere Tiere, die einen Köder probieren müssen. Stirbt dieser „Vorkoster“, dann wissen die Ratten, dass sie von diesen Ködern nicht essen dürfen. Die älteren Tiere warnen die Jungtiere, indem sie die Giftköder mit Kot markieren.

Wanderratten schätzen ein Leben im Untergrund, Menschen bekommen die scheuen Nager nur sehr selten zu Gesicht. Dass sie aber stets präsent sind, zeigen ihre großen Populationen. So leben in New York geschätzt doppelt so viele Wanderratten wie Menschen, nämlich 16 Millionen Tiere. Was Wanderratten schnell zu einer Plage macht, ist ihre große Flexibilität. Sie passen sich allen Lebensbedingungen an, die Hauptsache ist, die Behausung liegt nah bei denen der Menschen. Flexibel sind Wanderratten ebenfalls, wenn es ums Fressen geht: Obst, Getreide und Tierfutter, aber auch Aas stehen auf der Speisekarte.

Wie schädlich sind Wanderratten für Menschen?

Ratten oder genauer gesagt die Flöhe, die im Fell der Wanderratten leben, können durchaus die Überträger von Krankheiten sein. Wenn Sie bemerken, dass Wanderratten auf Ihrem Grundstück oder im Keller sind, ist es wichtig, die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung zu rufen. Keine Wanderratte wird Sie von sich aus angreifen. Die Ratten sind sehr scheu und selbst wenn sie in der Nähe von Menschen leben, suchen sie bestimmt nicht den Kontakt. Gefährlich können hingegen die Ausscheidungen der Wanderratte sein, auch der Kot kann mit Krankheitserregern kontaminiert sein. Achten Sie daher auf den Rattenkot, der auf dem Grundstück liegen könnte und treten Sie nach Möglichkeit nicht in diesen Kot. Wenn die Wanderratten die Lebensmittelvorräte für sich entdeckt haben, gibt es kein Halten mehr. Alles, was die Ratten angefressen haben, müssen Sie auf jeden Fall umgehend vernichten, da selbst der Speichel der Nagetiere Krankheitserreger übertragen kann.

Der Kampf gegen die Ratten

Damit Wanderratten gar nicht erst zu einer Plage werden, dürfen Sie die Tiere nicht anlocken. Vermeiden Sie es, die Reste von Lebensmitteln oder Essen in die Toilette und auf den Komposthaufen zu werfen. Müllsäcke sollten nicht zu lange im Freien stehen und stets gut verschlossen sein. Aber wie bereits erwähnt, sind Wanderratten intelligente Tiere, die schnell merken, wann nichts mehr zu holen ist. Sie werden dann umgehend nach einer neuen Nahrungsquelle Ausschau halten und dabei auch die Vogeleier im Nest nicht verschmähen. Da Wanderratten ausgezeichnete Schwimmer sind, fischen sie außerdem die Goldfische, oder was noch schlimmer ist, selbst die teuren und edlen Koi-Karpfen aus dem Gartenteich. Giftige Köder auszulegen, ist schädlich für die Umwelt und für andere Tiere, wie zum Beispiel Katzen. Da Wanderratten wie erwähnt, ihre Methoden haben, um Giftköder zu erkennen, ist es immer eine gute Wahl, die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung zu kontaktieren. Die erfahrenen Profis wissen, wie sie die Wanderratten bekämpfen müssen und was dabei zu beachten ist. Nach dem Tierschutzgesetz dürfen Tiere nur unter „Vermeidung von Schmerzen“ getötet werden, was den privaten Kampf Mensch gegen Wanderratte schwierig macht.

Schildern Sie den Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung Ihr Problem mit den Wanderratten und vertrauen Sie auf die Arbeit der professionellen Schädlingsbekämpfer. Sie selbst können alle Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, die es den Ratten schwer machen, sich bei Ihnen auf dem Grundstück oder im Haus wohlzufühlen. Damit die Wanderratten verschwinden, sind die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung da. Sie helfen Ihnen gerne dabei, die Wanderratten ein für alle Mal loszuwerden.