Mäuse bekämpfen

Müssen Mäuse im Haus bekämpft werden?

Sicher sind Mäuse nicht nur Material-, sondern auch Hygieneschädlinge und sie bringen so manchen dazu, schreiend auf einen Stuhl zu klettern, aber müssen sie deshalb auch gleich bekämpft werden? Die Antwort lautet leider ja, denn Mäuse können eine echte Plage werden, da sie sich in einem rasanten Tempo vermehren. Sie verunreinigen Lebensmittel, sie übertragen Parasiten und Krankheiten, sie nagen Elektrokabel an, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass es brennt. Mäuse im Haus zu haben, kann teuer werden.

Sehr anpassungsfähig

Wenn es draußen langsam kalt wird, sucht Mus, so der korrekte Name der Maus, ein warmes Plätzchen für sich und die Familie. Diese Familie ist jedoch sehr groß, denn die Weibchen der nur elf Zentimeter großen Nagetiere bekommen mehrmals im Jahr Junge. Rund 40 Arten Mäuse gibt es rund um den Erdball, die Hausmaus, die in Deutschland am meisten vertreten ist, braucht im Winter einen warmen Schlafplatz. Nachts gehen die Mäuse dann auf die Jagd und suchen nach Dingen, die sie gerne essen. In manchen Häusern kann man die Mäuse sogar huschen und knabbern hören, am anderen Morgen sind sie wieder für die anderen Hausbewohner unsichtbar und verschwunden. Jedoch hinterlassen sie ihre Spuren in den Lebensmitteln und ihren Kot auf dem Fußboden. Falls es sich allerdings um besonders viele Mäuse handelt, gibt es bald ein richtiges Problem. Vielfach bleiben Mäuse im Haus lange unentdeckt, da sich die scheuen Nagetiere nur selten zeigen. Sobald sie einen Menschen nur hören, machen sich die Mäuse unsichtbar und verkriechen sich in ihr Nest. Für den Fall, dass Sie eine Maus entdecken, dann sollten Sie schnell handeln und die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung rufen. Sie selbst wissen nicht, wie viele Mäuse im Haus sind. Wenn Sie eine gesehen haben, ist sie garantiert nicht alleine.

Welche Schäden richten Mäuse an?

Viele unterschätzen die Gefahr, die von den niedlichen kleinen Nagetieren ausgeht. So übertragen Mäuse das gefährliche Hantavirus, das unbehandelt den Tod bedeutet. Seit einigen Jahren gibt es immer mehr Fälle von Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben. Beim Kontakt mit Mäusen sollten Sie also immer Vorsicht walten lassen und die Tiere, wenn überhaupt, nur mit Handschuhen anfassen. Gefährlich ist vor allem der Mäusekot, in dem sich das Virus verbergen kann. Auch der getrocknete Kot stellt ein Risiko dar, denn der Kot staubt, wenn er trocken ist und die Menschen atmen ihn ein. Kommt es zu einer Infektion, dann ist das meldepflichtig, selbst wenn es keine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt.

Mäuse sind nicht wählerisch, wenn um ihr Essen geht. Sie fressen den Speck, mit dem sie sich bekanntlich leicht fangen lassen und sie haben tatsächlich eine Vorliebe für Käse. Gelangen Mäuse in die Vorratskammer, dann können Sie alles, was die Tiere angefressen haben, wegwerfen. Das kann unter Umständen sehr teuer werden.

Wie werden Mäuse bekämpft?

Sie können sich eine Katze anschaffen, die das Mäuseproblem löst, oder die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung informieren. Im Unterschied zur Katze arbeiten die erfahrenen Profis mit Mitteln, die sofort greifen. Die Katze ist eher gemütlich, sie putzt sich, ruht sich aus und sie schläft etliche Stunden am Tag. Das, was Sie persönlich unternehmen können, ist Fallen aufzustellen. In diesen Fallen werden die Mäuse entweder lebend gefangen oder sie finden den Tod. Tierschützer sehen die Fallen nicht gerne, in denen die Mäuse sich entweder den Hals oder das Rückgrat brechen. Fangen Sie die Maus aber lebend, dann lösen Sie das Problem nicht. Es ist aufgrund dessen die bessere Entscheidung, die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung zu engagieren. Die erfahrenen Schädlingsbekämpfer wissen, was zu tun ist, wenn sich eine Mäusefamilie bei Ihnen zu Hause eingenistet hat. Falls Sie unsere Mitarbeiter tatkräftig unterstützen möchten, dann sorgen Sie dafür, dass die Mäuse keinen Zugang zu Lebensmitteln mehr haben. Lassen Sie kein Essen auf dem Tisch stehen und vermeiden Sie es, Packungen mit Lebensmitteln offen zu lassen. Am besten ist ein Vorratsschrank oder Vorratsraum, der sich gut verschließen lässt.

Mäuse bringen gerade einmal 25 Gramm auf die Waage und sie sind keine unangenehmen oder hässlichen Tiere. Trotzdem sollte niemand Mäuse im Haus haben. Wenn Sie zur Miete wohnen, muss sich der Besitzer des Hauses darum kümmern, dass die Mäuse wieder verschwinden. Geschieht das nicht, dann können Sie die Miete mindern.