Schädlingsbestimmung in Darmstadt

Schädlingsbestimmung durch professionelle Kammerjäger

Jeder weiß, was Insekten sind und jeder hat auch schon verschiedene Arten von Insekten gesehen. Das Problem besteht jedoch darin, nützliche von schädlichen Insekten zu unterscheiden oder zu erkennen, unter welchen Voraussetzungen Insekten zu einer Gefährdung werden. Ameisen zum Beispiel sind sehr nützliche Insekten, die im Garten eine Art von Gesundheitspolizei darstellen. Viele Ameisen in einem Lebensmittellager oder in der heimischen Speisekammer sind nicht mehr nützlich, sondern eine echte Plage. Wenn es um die Schädlingsbestimmung geht, dann sind die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung die richtigen Ansprechpartner, denn sie wissen, welche Insekten nützlich und welche schädlich sind.

Große Probleme

Wohnungsschädlinge sind unangenehm und manchmal auch eine Gefährdung für die Gesundheit. Ebenso unangenehm sind Vorratsschädlinge, die sich über Lebensmittel aller Art hermachen und sich leider nicht so schnell vertreiben lassen. Viele, die im Vorratsraum über einen Käfer stolpern oder kleine schwarze Punkte in einer geöffneten Zuckerdose entdecken, fragen sich nicht selten, worum es sich hier handelt. Die Käferart ist genauso unbekannt und kaum jemand kommt darauf, dass es sich bei den kleinen schwarzen Punkten um den Kot von Vorratsschädlingen handelt. Die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung wissen hingegen auf den ersten Blick, mit wem sie es zu tun haben und forschen nach, wie groß die entsprechende Population ist. Diese Überprüfung ist notwendig, damit die erfahrenen Kammerjäger wissen, welche Methode der Bekämpfung sie einsetzen müssen. Ein Käfer allein tritt nur sehr selten auf, Schädlinge wie beispielsweise die Kugelkäfer sind meist in großen Mengen zu finden, was den Einsatz der Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung erforderlich macht.

Den Fachmann fragen

Es gibt eine Vielzahl von Schädlingen, im Garten, im Haus und auch in Unternehmen. Um welchen Schädling es sich genau handelt, wissen die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung, denn sie werden täglich damit konfrontiert. Für Laien bieten Bilder die einzige Möglichkeit, sich einen kleinen Überblick zu verschaffen, aber wer kann schon anhand eines Bildes richtig einschätzen, welchen Schaden ein bestimmter Käfer oder eine Schabe anrichten kann? Was bedeuten die papierähnlichen Hüllen, die die Puppen des Kugelkäfers abstoßen und wie viele dieser alles fressenden Käfer sind eigentlich im Haus? Hier können nur die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung weiterhelfen, denn sie haben Erfahrung mit Ungeziefer aller Art und ihren Hinterlassenschaften. Wer Mäusekot findet oder eine Wanze entdeckt, sollte nicht zögern und die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung rufen, die sich der Sache annehmen.

Welche Schädlinge kommen besonders häufig vor?

Manche Schädlinge sind zugleich Nützlinge, andere richten jedoch nur Schaden an. Grob lassen sich die Insekten, die im Haus und im Unternehmen für Probleme sorgen können, in diese Arten einteilen:

• Bienen und Wespen
• Maden, Raupen und Würmer
• Ameisen, Schaben, Silberfische und Asseln
• Fliegen und Motten
• Milben, Spinnen und Spinnentiere
• Marder, Tauben, Ratten und Mäuse

Um herauszufinden, um welchen Schädling es sich im Einzelnen handelt, schauen sich die erfahrenen Kammerjäger bei der Schädlingsbestimmung in Darmstadt nicht nur die Insekten, sondern auch deren Hinterlassenschaften sehr genau an. Sie verlassen sich nicht nur auf die Aussagen der Hausbewohner, denn diese können meist nur einen kurzen Blick auf die ungebetenen Gäste werfen oder kennen diese Art von Ungeziefer gar nicht. Dementsprechend wissen sie auch nicht, welchen Schaden die Tiere anrichten, ob sie vielleicht Fressschädlinge oder sogar die Überträger von Krankheitserregern sind.

Welche Angaben sind für die professionellen Kammerjäger wichtig?

Werden die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung zu einem Befall gerufen, dann stellen sie den Hausbewohnern oder den Mitarbeitern eines Unternehmens zunächst einmal einige Fragen. Diese Befragung dient der Eingrenzung und macht es leichter, später die geeignete Methode für die Bekämpfung der Schädlinge zu finden. Wie viele Beine hatte das Tier? Sind es acht Beine, dann handelt es sich um ein Spinnentier, Insekten wie Ameisen, Käfer oder Wanzen haben nur sechs Beine. Konnte es fliegen oder kriecht es? Hat es Kontakt gegeben, vielleicht sogar durch einen Biss oder einen Stich? Wenn ja, wie sehen Biss oder Stich aus? Je mehr Informationen die Profis bekommen, umso einfacher wird es für sie, den „Feind“ aufzuspüren. Sie wissen anschließend, wo sie suchen müssen, denn jeder Schädling hat eine bestimmte Lieblingsspeise oder versteckt sich an einem bevorzugten Ort. Wenn der Kammerjäger genau weiß, um welches Ungeziefer es sich handelt, kann er schnell und gezielt agieren und das Haus oder den Betrieb von den lästigen und oftmals auch gesundheitsschädlichen Insekten langfristig befreien.